Montag, 13. Juli 2009

"GZSZ": Anna erzählt Alexander die Wahrheit über den Missbrauch

Ich muss ehrlich gestehen, dass mir im Moment lange nicht alles bei "GZSZ" gefällt, doch es gibt auch Sachen die mir gefallen. Eine davon ist die Geschichte rund um den Gerner-Clan und Alexander Cöster (Clemens Löhr). Erstmal muss ich hier Clemens Löhr ein großes Kompliment machen, denn er beherrscht die Rolle innerhalb der wenigen Wochen, die er sie jetzt spielt. Gründe dafür liegen natürlich in der Story, aber auch in dem Schauspiel von Löhr, was ich irgendwie ernster nehmen kann als das von Nik Breidenbach (ex-Alexander), der die Rolle manchmal durch zu viel Egozentrik prägte. Clemens Löhr kann ich ihr deutlich ernster nehmen und bei ihm glaube ich, dass er sogar einen Jo Gerner (Wolfgang Bahro) schlagen kann. Bei Breidenbach hatte ich diese Angst persöhnlich nie.
Doch nun mal genauer zur Story: Der Gerner-Clan hofft also immer noch Katrin (Ulrike Frank) durch das Fälschen von Beweisen [und Falschaussagen] vor dem Gefängnis zu bewahren. Jo bekommt dabei Unterstützung von Katrins Schwester Anna (Suzanne Kockat), die sich lange gar nicht sicher war, ob man Jo überhaupt trauen kann. Jasmin (Janina Uhse) setzt derweil Dominik (Raul Richter) unter Druck, der zunehmend durch seine Moralvorstellungen zur Gefahr wird. Und während man bei Jasmin merkt, dass Katrins Blut in ihren Adern fließt, hätten Dominik wohl eins, zwei Jahre weniger bei Michael Gundlach (Udo Thies) besser getan. Mit einem Ausraster gegen Alexander schürt Dominik nämlich dessen Verdachtsmomente gegen den Gerner-Clan. Während Jo [oder Joachim, wie er seit neustem auch wieder von der Damenwelt geschimpft wird] weiterhin alles versucht, um es auf seinen Weg durchzuziehen, scheint Anna einen anderen zu wählen. Sie stattet Alexander einen Besuch ab und lässt diesen dann schließlich die Wahrheit wissen, nachdem sie merkt, dass der Journalist schon eine ganze Menge weiß.
Wer die Folge am Freitagabend verpasst hat, dank YouTube hier nochmal die wichtigsten Szenen:


Bildquelle: © RTL

1 Kommentar:

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